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Mykotherapie (Vitalpilze)​

Vitalpilze helfen tierischen Patienten gesund zu werden und vital zu bleiben.

Vitalpilze enthalten Substanzen, die einerseits positive, gesundheitsförderliche Faktoren unterstützen und auf der anderen Seite pathogene Faktoren behandeln können. 

Aus diesem Grund können Vitalpilze zur Prävention, kurativ sowie zur Regulierung in der Ernährung unterstützend mit eingesetzt werden, z.B. nach Antibiotikagabe zum Aufbau der Magendarmflora, bei Diabetes, Magen-Darmproblemen, Nieren- und Lebererkrankungen, Epilepsie, Gelenkerkrankungen, Parasiten, Tumore, begleitend zur Chemotherapie, Fell- und Hautprobleme, zur Wundheilung u.v.m.

Die Substanzen und Wirkungsweisen der Vitalpilze sind je nach Pilzart gezielt einzusetzen und sollten daher nicht ohne Empfehlung eines Mykotherapeuten oder fachkundigen Tierarztes angewendet werden. Bei bestimmten Erkrankungen sind einzelne Pilzarten nicht oder nur unter engmaschiger tierärztlicher Kontrolle deines Tieres zu verabreichen. Die Vitalpilztherapie kann in vielen Fällen bei einer Erkrankung unterstützend eingesetzt werden. Vitalpilze enthalten u.a. viele Nährstoffe und Vitamine, weshalb sie auch gut bei Nährstoffmangel eingesetzt werden können. 


Antibiotikagaben oder chemische Wurmkuren schädigen die Magen-Darmflora unserer Tiere, das Immunsystem wird beeinträchtigt, Hund und Katze sind anfälliger für Krankheiten. 

Bei festgestellten Parasiten ist mit Vitalpilzen eine natürliche Wurmbehandlung möglich, das Immunsystem wird nicht geschwächt und deine Fellnase muss keine Chemikalien im Körper verarbeiten, ein anschließender Aufbau der Magendarmflora stärkt das Immunsystem.


Hast du Fragen zur Mykotherapie, dann berate ich dich gerne. 


Ich muss darauf hinweisen, dass ich als Tier-Ernährungsberaterin für Hund und Katze kein Heilversprechen geben darf. Des Weiteren ersetzt eine ernährungstherapeutische Beratung in keinem Fall eine tierärztliche Untersuchung


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